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Häufig gestellte Fragen

Die meisten Peptide haben eine systemische Wirkung, z.B. bpc 157, d.h. sobald sie in den Blutkreislauf gelangen, verteilen sie sich im ganzen Körper und haben eine spezifische Wirkung auf den Körper. Einige Neuropeptide wie Semax oder Selank müssen nicht nur in den Blutkreislauf gelangen, sondern auch das Gehirn erreichen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Das bedeutet, dass sie die Blut-Hirn-Schranke überwinden müssen.

Ja, der Verabreichungsweg wirkt sich darauf aus, wie viel Peptid in den Blutkreislauf gelangt, und das hat einen direkten Einfluss auf die Wirksamkeit. Der Verabreichungsweg beeinflusst auch, wie viel des Peptids direkt ins Gehirn gelangt.

Peptide werden durch Injektion, Nasenspray, oral und manchmal in Form von Hautcremes verabreicht.

In den meisten Fällen ist die injizierbare Form am wirksamsten, wenn es darum geht, den gesamten Körper zu beeinflussen. Studien zeigen jedoch, dass Neuropeptide wie Semax oder Selank, deren Hauptziel darin besteht, das Gehirn zu erreichen, besser intranasal als durch Injektion verabreicht werden können, da sie die gleiche Wirksamkeit haben. Die Injektionsform ist zwar wirksam, aber manche Menschen, die Injektionen nicht mögen, empfinden sie als lästig. Wenn das Peptid von geeigneter Qualität ist und die Injektion fachkundig durchgeführt wird, handelt es sich auch um eine sichere Verabreichungsmethode.

Peptide wie Semax und Selank sind speziell für die Verabreichung durch die Nase konzipiert. Studien zeigen, dass sie die gleiche Wirksamkeit wie Injektionen haben, so dass man sich nicht stechen muss. Die intranasale Verabreichung von Peptiden trägt dazu bei, dass die Peptide die Blut-Hirn-Schranke leichter überwinden und das Gehirn schneller erreichen, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen. Die Wirksamkeit der intranasalen Verabreichung hängt davon ab, ob es den Peptiden gelingt, die Wände der Nasenschleimhaut zu überwinden und in den Blutkreislauf zu gelangen. Der wichtigste Faktor, der dies beeinflusst, ist das Molekulargewicht des Peptids, denn je kleiner es ist, desto leichter kann das Molekül absorbiert werden. Das Semax-Peptid hat ein Molekulargewicht von 751 Da. Das Molekül ist klein genug, um vom Körper absorbiert zu werden. Studien über intranasal verabreichtes Semax haben gezeigt, dass es eine positive Wirkung sowohl auf das Gehirn als auch auf die Behandlung von Magengeschwüren hat, was beweist, dass dieses intranasal verabreichte Peptid auch eine systemische Wirkung hat. Im Folgenden sind die Molekulargewichte der einzelnen Peptide aufgeführt: GHK-Cu (Glycyl-Histidyl-Lysin-Kupfer): Das Molekulargewicht beträgt etwa 441 Dalton. BPC 157 (Body Protection Compound 157): Das Molekulargewicht beträgt etwa 1419 Dalton. Epitalon (Ala-Glu-Asp-Gly): Das Molekulargewicht beträgt ca. 390 Dalton. KPV (Lys-Pro-Val): Das Molekulargewicht beträgt ca. 328 Dalton. Selank (Thr-Lys-Pro-Arg-Pro-Gly-Pro): Das Molekulargewicht beträgt ca. 751 Dalton Es ist festzustellen, dass das Molekulargewicht dieser Peptide geringer ist als das von Semax, d. h., es ermöglicht eine intranasale Absorption. Die Masse von Bpc 157 ist größer, so dass das Peptid etwas weniger gut absorbiert wird, aber Sie können sicher sein, dass es Möglichkeiten gibt, dies zu umgehen. Ein weiterer Faktor bei der Frage, ob ein Peptid über die Nase in den Blutkreislauf aufgenommen wird, ist seine Stabilität in der Nasenhöhle. Peptide, insbesondere solche mit einem höheren Molekulargewicht, werden nur schwer absorbiert und brauchen länger dafür. Während sie sich in der Nasenhöhle befinden, sind sie Enzymen ausgesetzt, die sie abbauen. Peptide wie Semax oder Selank werden schnell genug absorbiert, so dass sie vor der Absorption nicht beschädigt werden, wie die Forschung zeigt. Peptide mit höherer Masse wie bpc 157 werden langsamer absorbiert, so dass es sich in diesem Fall lohnt, eine stabilere Salzform für die intranasale Verabreichung zu wählen, wie z. B. Arg-Salz. Dadurch kann das Peptid lange in der Nasenhöhle verbleiben, ohne sie zu schädigen. Darüber hinaus können so genannte Enhancer, d. h. Stoffe, die das Eindringen anderer Stoffe durch die Haut erleichtern, verwendet werden. Zu den wirksamsten gehört DMSO. DMSO hebt die Struktur der Haut oder Schleimhaut vorübergehend auf und lässt Stoffe in den Körper eindringen, die normalerweise nicht absorbiert werden. So kann z. B. das in Kochsalzlösung mit 3% DMSO gelöste Arg-Salz-Peptid Bpc 157 lange in der Nasenhöhle verbleiben, ohne sich abzubauen, und leicht in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Die Wirksamkeit dieser Lösung kann selbst getestet werden. Wenn das Peptid auf diese Weise verabreicht wird, beginnt es innerhalb von Minuten auf die GABA-Rezeptoren zu wirken und löst ein Gefühl der Entspannung aus. Dies ist der Beweis dafür, dass das Peptid absorbiert wurde und wirkt. Die Vorteile des Peptid-Nasensprays sind die einfache Anwendung und der niedrige Preis des Produkts.

Der Hauptfaktor, der sich auf die Wirksamkeit dieser Verabreichungsform auswirkt, ist die Stabilität des Peptids in den Magensäften. Die Standardform des Peptids bpc 157, d.h. bpc 157 Acetat, wird schnell abgebaut und nicht resorbiert. Damit eine orale Verabreichung wirksam ist, muss das Peptid in geeigneter Weise geschützt werden. Dies kann durch eine Änderung der Salzart, z. B. in Form von Arg-Salz, geschehen. Dadurch wird das Peptid Bpc 157 im Magen bei einem pH-Wert über 3 stabil, bei einem pH-Wert unter 3 wird es jedoch abgebaut. Es können auch spezielle Schutzkapseln verwendet werden, die das Peptid erst im Darm freisetzen. Mit diesen Änderungen ist diese Form der Verabreichung wirksam. Der Nachteil dieser Lösung ist der Preis des Produkts; ein solches Peptid ist bis zu fünfmal teurer als in intranasaler Form, und die intranasale Verabreichung mit Hilfe von Absorptionsverstärkern und einem entsprechend stabilen Salz ist so wirksam, dass es kostengünstiger ist, bpc 157 Spray zu kaufen.

Peptide in Form einer Creme wirken nicht systemisch, sondern lokal. Das heißt, Sie können zum Beispiel ein kpv-Peptid kaufen und es auf die sensibilisierte Haut sprühen oder auftragen. Das hilft, die Entzündung zu lindern und die Haut schneller zu regenerieren.

Wenn das Peptid das gleiche ist, z. B. bpc 157, nur in einer anderen Form, bedeutet dies, dass es das gleiche Aminogramm hat, d. h. es hat die gleiche Wirkung. Eine andere Zusammensetzung desselben Peptids wirkt sich auf seine Stabilität aus. Z. B. ist bpc 157 acetete, d. h. in Acetatform, stabil genug, um in Pulverform bei Raumtemperatur zu bleiben, aber sobald es aufgelöst ist, sollte es im Kühlschrank aufbewahrt werden, um einen Abbau zu vermeiden. Ein solches Peptid ist stabil genug, um für Injektionen verwendet zu werden, aber für die orale Anwendung ist es nicht mehr geeignet. Bpc 157 in Arg-Salz ist auch bei Raumtemperatur stabil, wenn es in Wasser aufgelöst wird. Es ist in Magensäften über pH 3 stabil. Bei der Verabreichung von Peptiden ist es wichtig, die richtige Verbindung für die Verabreichungsart zu wählen, damit das Peptid stabil ist.

Das Volumen des Peptids hängt vom Gefriertrocknungsverfahren ab. So können z.B. 60 mg Peptid viel oder wenig Raum einnehmen. Für die Wirksamkeit des Peptids ist dies jedoch unerheblich.

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