In Polen und Europa herrscht die Meinung vor, dass Parasiten beim Menschen ein Problem der Vergangenheit sind. Es wird angenommen, dass eine Entwurmung heutzutage nur noch bei Tieren notwendig ist, während sich die Parasiten beim Menschen auf Madenwürmer bei Vorschulkindern oder Läuse beschränken. Aber ist das wirklich so?
Fragen Sie einen befreundeten Arzt, wie viele Stunden an der Universität dem Thema Parasiten gewidmet waren. Die meisten werden antworten, dass das Thema in nur wenigen Stunden behandelt wurde. Das bedeutet, dass eine Person mit biologischen Grundkenntnissen, die sich einen Monat lang mit dem Thema beschäftigt, mehr wissen kann als viele Ärzte. So sollte es aber nicht sein.
Interessanterweise kann wertvolles Wissen über Parasiten von... Tierärzten gesammelt werden. Sie sind diejenigen, die in ihrem Studium viel mehr über Parasiten lernen als Mediziner.
Wie war das in der Vergangenheit?
Meine Großmutter erzählte mir eine Geschichte aus der Zeit, als die ganze Familie noch auf dem Lande lebte. Ihre Schwester, in ihren Zwanzigern, hatte lange Zeit erfolglos versucht, schwanger zu werden. Nach drei Fehlgeburten beschloss sie, ins Krankenhaus zu gehen und Tests durchführen zu lassen. Es handelte sich um Tests auf Antikörper im Blut, die damals noch nicht sehr genau waren, aber das Ergebnis war überraschend. Es wurden Spulwürmer bei Katzen, Spulwürmer bei Hunden, Spulwürmer beim Menschen, Egel, Giardia lamblia und verschiedene andere Parasiten, die bei Enten und Gänsen vorkommen, festgestellt.
Nach der Einnahme von Entwurmungsmitteln wurde ihre Schwester schwanger und brachte einige Monate später ein gesundes Kind zur Welt.
Obwohl wir heute unter viel besseren Bedingungen leben als unsere Vorfahren, sind die Parasiten nicht verschwunden. Viele Menschen besitzen Hunde und Katzen, die den Katzenspulwurm, den Hundespulwurm oder Lamblien übertragen können. Im Sommer schwimmen wir gerne in Seen, wo der Kontakt mit infizierten Schnecken zu einer Egelinfektion führen kann.
Logisch betrachtet sind Parasiten immer noch in unserer Umwelt vorhanden. Der Unterschied besteht darin, dass das Problem bagatellisiert wird, anstatt es wirksam zu überwachen und zu diskutieren.
Was sind die häufigsten Symptome von Parasiten?
Die Symptome von Parasiten können sehr unterschiedlich sein und hängen von der Art des Parasiten ab. Hier sind einige der häufigsten Signale, die auf ein Problem hinweisen können:
- Niedrige Eisenwertedie sich trotz ausgewogener Ernährung nicht bessert.
- Schwächung und chronischer Energiemangel.
- Akne auf dem Rücken und andere Hautprobleme.
- Verärgerung und Konzentrationsprobleme.
- Magenproblemewie Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung.
- Erhöhte Eosinophilenzahl im Blut (oft in Verbindung mit allergischen Reaktionen) oder deren chronisch verminderte Werte.
- Nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus) und Angstgefühle.
- Hautläsionenwie Allergien, Ekzeme oder Hautausschläge.
Es ist zu bedenken, dass diese Symptome nicht nur für Parasiten spezifisch sind, so dass ihr Vorhandensein durch geeignete Tests bestätigt werden sollte. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung können schwerwiegendere Gesundheitsprobleme verhindern.
Wie sollten Parasiten diagnostiziert werden?
Der erste Schritt bei der Diagnose von Parasiten ist die Analyse der Symptome. Wenn trotz einer gesunden Lebensweise die oben beschriebenen Symptome auftreten, besteht der Verdacht auf Parasiten.
Grundlagenforschung
- Untersuchung des Stuhls - Meistens empfohlen. Die Stuhlproben werden dreimal alle zwei Tage entnommen und dann an ein spezialisiertes Labor geschickt. Ein Beispiel für ein solches Labor ist Olimpiamed in Lodz. Die Ergebnisse liegen in der Regel nach etwa zwei Wochen vor. Mit diesem Test können u. a. menschliche Spulwürmer oder Lamblien nachgewiesen werden, er kann jedoch für die Diagnose anderer Parasiten, wie z. B. Egel, unzureichend sein.
- Blut-Antikörper-Test - Sie wird u. a. zur Diagnose von Egeln verwendet. Leider ist diese Methode nicht sehr präzise und liefert nicht immer eindeutige Ergebnisse.
Meine Erfahrung
Nach meinen Beobachtungen sollte diese Untersuchung als Leitfaden dienen:
- Positives Ergebnis - Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie auf das Vorhandensein von Parasiten hinweist.
- Negatives Ergebnis - Schließt eine Infektion nicht aus. Es können Parasiten vorhanden sein, auch wenn sie bei der Untersuchung nicht nachgewiesen werden.
Ein Beispiel ist eine Person mit akuter Anämie, die trotz negativer Parasitentests beschloss, Antiparasitika einzunehmen. Nach nur drei Wochen stellte sie eine deutliche Verbesserung ihres Wohlbefindens fest, und ihre Ferritinwerte in Bluttests stiegen um das Dreifache.
Ganzheitlicher Ansatz
Bei der Diagnose sollten sowohl die Testergebnisse als auch die klinischen Symptome berücksichtigt werden. Es lohnt sich, einen umfassenden Blick auf das Gesamtbild zu werfen. Manchmal kann eine experimentelle Behandlung wertvolle Informationen über eine mögliche Parasiteninfektion liefern.
Mein besonderer Fall
Ich beschloss, mich auf Parasiten testen zu lassen, weil ich seit 1,5 Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, für die es keine klare Ursache gab. Trotz ausreichendem Schlaf und ausgewogener Ernährung hatte ich ständig das Gefühl, keine Energie zu haben. Jeder Besuch im Fitnessstudio endete schon nach wenigen Minuten Training in schneller Ermüdung, und meine Form war im Vergleich zu vor zwei Jahren miserabel.
Zu diesen körperlichen Problemen gesellten sich noch depressive Zustände und eine schwer zu kontrollierende Akne auf meinem Rücken, die mein Unbehagen noch verstärkten.
Die Testergebnisse zeigten das Vorhandensein von menschliche Spulwürmer. Dies war ein Durchbruch in meiner Diagnose, der es mir ermöglichte, die Ursache meiner Probleme zu verstehen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Wo könnte ich mich infiziert haben?
Als ich meine Erfahrungen der letzten Jahre analysierte, kam ich zu dem Schluss, dass ich mir bei zwei bestimmten Reisen Parasiten zugezogen haben könnte:
- Bosnien und Herzegowina
Vor 1,5 Jahren war ich im Urlaub in Bosnien und Herzegowina. Während meines Aufenthalts schwamm ich in einem Fluss, und nach nur drei Tagen bekam ich eine akute Vergiftung, die bis zu drei Wochen andauerte. Heute vermute ich, dass es sich um eine Infektion gehandelt haben könnte. Giardia lambliaweil es in dem Fluss Biber gab und bis zu 95% der Biberpopulation den Parasiten tragen. - Ägypten
Etwa 10 Monate später unternahm ich eine Reise nach Ägypten. Dies ist ein Land, in dem die Statistik für Parasiteninfektionen sehr hoch ist. Ich vermute, dass ich mich dort mit dem menschlichen Spulwurm infiziert habe.
Parasiten nicht nur bei exotischen Reisen
Obwohl meine Fälle mit internationalen Reisen zusammenhängen, garantiert das Nicht-Reisen einen Schutz vor Parasiten. Mehrere Menschen in meinem Umfeld, die nicht reisen, hatten ebenfalls mit ähnlichen Infektionen zu kämpfen. Es genügt der Kontakt mit verunreinigtem Wasser, Lebensmitteln oder Tieren, um sich einem Risiko auszusetzen.
Wie verlief die Behandlung?
Bevor ich mit der Behandlung begann, verbrachte ich zwei Monate mit der Recherche zu diesem Thema. Ich habe viel auf PubMed gelesen und mich bei Leuten mit Erfahrung in der Parasitenbekämpfung erkundigt. Ich wählte ein Breitspektrum-Medikament - ein Nitazoxanid. So sah mein Protokoll aus:
Nitazoxanid-Behandlungsprotokoll
- Erster Zyklus:
- 3 Tage lang habe ich 500 mg Nitazoxanid zweimal täglich:
- Morgens: 500 mg Nitazoxanid.
- Nach 6 Stunden: Probiotikum (Dicoflor), um die Mikrobiota des Darms zu schützen.
- Am Abend: eine weitere Dosis von 500 mg Nitazoxanid.
- Am zweiten Tag verursachte Nitazoxanid Verstopfung - Es war wichtig, den Körper von den durch tote Parasiten freigesetzten Giftstoffen zu reinigen. Ich benutzte 2 Esslöffel Magnesiumzitrat um die Laxation zu fördern. Darüber hinaus kann Folgendes verwendet werden Kieselgur oder Aktivkohle um Giftstoffe zu entfernen.
- Nahrungsergänzung: 10 g Vitamin C pro Tag (aufgeteilt in 5 Dosen) zur Verringerung von Entzündungen und zur Unterstützung der Entschlackung des Körpers.
- 3 Tage lang habe ich 500 mg Nitazoxanid zweimal täglich:
Der zweite Tag der Behandlung war der schwierigste - das Wohlbefinden war schrecklich, was auf die Freisetzung großer Mengen von Toxinen aus den toten Parasiten zurückzuführen war (so genannter Absterbeeffekt). Der dritte Tag war schon viel besser.
- Pause:
- Nach dem ersten Zyklus habe ich 14 Tage Pauseum dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren. Während dieser Zeit nahm ich weiterhin 2-mal täglich das probiotische Dicoflor ein.
- Zweiter Zyklus:
- Das Protokoll wurde wiederholt: 3 Tage lang 2 mal 500 mg Nitazoxanid täglich und ein Probiotikum zwischen den Nitazoxaniddosen.
- Diesmal war meine Stimmung viel besser, was darauf hindeutet, dass ich viel weniger Parasiten und Giftstoffe in meinem Körper habe.
Welche Ergebnisse habe ich erzielen können?
Bereits in den ersten Tagen der Behandlung habe ich eine Verbesserung meiner Verdauungsfunktion und eine Verringerung der depressiven Zustände festgestellt. Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisse:
- 2 Wochen nach Beginn der Behandlung:
Die Akne auf meinem Rücken ist verschwunden, was einer der auffälligsten Effekte war. - Einen Monat nach Beginn der Behandlung:
Ich spürte einen erheblichen Energieschub und eine Verbesserung meines allgemeinen Wohlbefindens. Die Laborergebnisse zeigten, dass der Ferritinwert um 30% anstieg. - Während der Behandlung:
Dank der Verwendung von schützenden Probiotika, Vitamin C und Magnesiumzitrat hatte ich praktisch keine Nebenwirkungen der Behandlung. - Nach der Behandlung:
Im nächsten Monat nahm ich ein Probiotikum mit mehreren Stämmen, um die durch Nitazoxanid geschwächte Darmmikrobiota wieder aufzubauen.
Rückkehr der Symptome und ergänzende Behandlung
Ein Jahr nach der Entwurmung bemerkte ich ein leichtes Wiederauftreten einiger Symptome, wie Darm- und Hautprobleme. Daraufhin beschloss ich, Folgendes zu verwenden fenbendazol 2 Tage lang in einer Dosis von 444 mg pro Tag. Fenbendazol hat den Vorteil, dass es die Mikroflora des Darms nicht schädigt, obwohl es die Leber leicht belastet.
Ergebnisse nach fenbendazolu
Eine Woche nach der Anwendung habe ich das bemerkt:
- Die Akne ist verschwunden.
- Die Därme begannen besser zu funktionieren.
Ein sinnvoller Ansatz zur Entwurmung
Eine prophylaktische Entwurmung bei Menschen, denen es gut geht, ist wenig sinnvoll. Antiparasitika sind zwar wirksam, können aber auch Nebenwirkungen haben. Es lohnt sich daher immer, sorgfältig abzuwägen, ob der potenzielle Nutzen die Risiken überwiegt.
Vermeidung des ungerechtfertigten Konsums von Drogen
So kann beispielsweise die regelmäßige Einnahme von Nitazoxanid ohne klare Notwendigkeit, z. B. mehrmals im Jahr, die Darmmikroflora schwächen, was sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirkt. Daher bin ich der Meinung, dass Antiparasitika mit Bedacht und nur dann eingesetzt werden sollten, wenn es dafür klare Anhaltspunkte gibt.
Wann ist eine Entwurmung sinnvoll?
- Die Diagnose basiert auf den Symptomen:
Wenn Sie Symptome haben, die auf Parasiten hindeuten (z. B. Magenprobleme, Hautprobleme, chronische Müdigkeit), ist es sinnvoll, diese zunächst zu analysieren. - Fäkaltests:
Es ist ratsam, eine Kotuntersuchung durchzuführen, die das Vorhandensein von Parasiten bestätigen kann. Wenn das Ergebnis positiv ist, ist eine Entwurmung angezeigt. - Negative Testergebnisse, aber schlechtes Wohlbefinden:
Wenn bei den Tests keine Parasiten nachgewiesen werden, die Symptome jedoch schwerwiegend sind, sollte eine einmalige Anwendung von Nitazoxanid in Betracht gezogen werden. Tritt nach der Behandlung eine deutliche Besserung ein, deutet dies darauf hin, dass das Problem möglicherweise auf Parasiten zurückzuführen ist, und es lohnt sich, die Entwurmung zu wiederholen, wenn die Symptome wieder auftreten. - Keine Verbesserung:
Wenn nach der Behandlung kein Unterschied festzustellen ist, macht eine weitere Entwurmung keinen Sinn. In diesem Fall würden wir den Körper unnötig belasten, ohne einen Nutzen zu erzielen.
Eine Entwurmung ist nur dann sinnvoll, wenn es einen Grund für ihre Anwendung gibt. Der Schlüssel ist eine genaue Diagnose auf der Grundlage von Symptomen und Untersuchungen. Der blinde Einsatz von Antiparasitika ist unwirksam und kann mehr schaden als nutzen. Es ist wichtig, einen fundierten Ansatz zu wählen und sich stets von den individuellen gesundheitlichen Bedürfnissen leiten zu lassen.
Für welche Parasiten, welche Stoffe?
Die Wahl des geeigneten antiparasitären Mittels hängt von der Art des Parasiten ab, der die Infektion verursacht. Hier ist ein Überblick über die am häufigsten verwendeten Medikamente:
Verfügbare Arzneimittel in Polen
- Pyrantel (Pyrantelum)
- Verfügbarkeit: Freiverkäuflich.
- Aktion: Nur wirksam gegen Madenwürmer (Enterobius vermicularis).
- Beschränkungen: Es hat keine Wirkung auf andere Parasiten, so dass seine Anwendung sehr begrenzt ist.
- Albendazol (Zentel)
- Verfügbarkeit: Auf Verschreibung.
- Aktion: Hilft bei der Bekämpfung des menschlichen Spulwurms (Ascaris lumbricoides), Bandwürmer und andere Parasiten.
- Beschränkungen: Derzeit reicht die Standardeinzeldosis für eine wirksame Behandlung oft nicht aus. Sie ist manchmal weniger wirksam als andere verfügbare Mittel.
Spezialisierte Medikamente gegen bestimmte Parasiten
- Praziquantel
- Anwendung: Behandlung einer Egelinfektion (Schistosoma) und Bandwürmer.
- Effektivität: Sehr hoch im Kampf gegen diese Parasiten.
- Metronidazol
- Anwendung: Behandlung von Infektionen, die durch Giardia lamblia.
- Beschränkungen: Es hat zahlreiche Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung der Darmmikroflora) und die Wirksamkeit gegen Lamblien ist durchschnittlich.
- Nitazoxanid
- Anwendung: Wirksam gegen Giardia lambliaSpulwürmer des Menschen, Bandwürmer und viele andere Parasiten.
- Vorteile: Breites Wirkungsspektrum, minimale Nebenwirkungen, sehr gutes Sicherheitsprofil.
- Verfügbarkeit: Leider ist es in polnischen Apotheken nicht erhältlich, kann aber in Ländern wie Ägypten und Thailand rezeptfrei erworben werden.
Warum habe ich mich für Nitazoxanid entschieden?
Ich habe mich für Nitazoxanid entschieden, weil es:
- Breites Wirkungsspektrum - wirkt sowohl gegen Darmparasiten als auch gegen bestimmte bakterielle und virale Infektionen.
- Sicherheit - hat im Vergleich zu anderen Medikamenten, z. B. Metronidazol, nur minimale Nebenwirkungen.
- Effektivität - kann mit vielen Arten von Parasiten fertig werden, was es zu einer vielseitigen Lösung macht.
Bei der Auswahl des richtigen Medikaments sollten die Art des Parasiten und mögliche Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Nitazoxanid zeichnet sich als sichere und vielseitige Lösung aus, obwohl es in Polen leider nicht erhältlich ist. Albendazol und Praziquantel haben ebenfalls ihre Berechtigung, erfordern aber oft eine angemessene Dosierung und die Unterstützung durch einen Arzt. Es lohnt sich, die Behandlung bewusst anzugehen und dabei die Besonderheiten des jeweiligen Parasiten zu berücksichtigen.
Hat jeder Mensch Parasiten?
Nein, nicht jeder hat Parasiten, aber die meisten Menschen kommen im Laufe ihres Lebens mit ihnen in Kontakt und können sie eine Zeit lang in sich tragen. Parasiten sind Teil der Umwelt und Infektionen können auch bei Menschen mit einem gesunden Lebensstil auftreten.
Wann lohnt es sich, sich für Parasiten zu interessieren?
Es lohnt sich, auf Parasiten zu achten, wenn:
- Wir erleben gesundheitliche Probleme unbekannter Herkunft.
- Unsere Lebensgewohnheiten sind gut geregelt (gesunde Ernährung, körperliche Betätigung, richtige Hygiene) und doch treten sie auf:
- Verdauungsprobleme,
- Hautverletzungen,
- Chronische Müdigkeit,
- Andere schwer zu erklärende Symptome.
In solchen Situationen sollte man sich vergewissern, dass nicht Parasiten die Ursache für unsere Probleme sind.
Müssen wir immer entwurmen?
Nein, eine Entwurmung ist nicht notwendig, wenn:
- Unsere Gesundheit ist in perfektem Zustand.
- Es gibt keine Symptome, die auf Parasiten hinweisen.
Die unnötige Einnahme von Antiparasitika kann den Körper belasten, daher sollte die Entscheidung zur Entwurmung bewusst getroffen werden und auf den Symptomen und den Testergebnissen basieren.
Haftungsausschluss
Dieser Artikel dient der Aufklärung und soll das Bewusstsein für den besprochenen Stoff oder das Problem schärfen. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass es sich um eine Substanz oder ein Problem handelt und nicht um ein bestimmtes Produkt. Die im Text enthaltenen Informationen beruhen auf verfügbaren wissenschaftlichen Untersuchungen und persönlichen Erfahrungen und sind nicht als medizinischer Rat oder zur Förderung der Selbstmedikation gedacht. Der Leser sollte alle Gesundheits- und Behandlungsentscheidungen mit einem qualifizierten Mediziner besprechen. Nach der Lektüre des Artikels wird der Leser wissen, welchen Arzt er aufsuchen muss.