Wie kann man einer Person mit Depressionen mit einer Diät helfen? Erfahren Sie mehr über die 5 Zutaten, die dem Betroffenen Erleichterung verschaffen

Schätzungen zufolge leiden etwa 1,2 Millionen Menschen in Polen an Depressionen. Und die Diagnose wird am häufigsten bei Menschen zwischen 55 und 64 Jahren gestellt. Machen Sie sich Sorgen, dass Ihre Angehörigen an einer Depression leiden könnten? Möchten Sie ihnen helfen, sich besser zu fühlen, ohne sie unnötig zu belehren oder sie ohne ihren Willen in eine Therapie zu schleppen? In diesem Artikel schlagen wir vor, was Sie tun können, um der Person, bei der Sie eine Depression vermuten, zu helfen, ohne ihr zu schaden.

Wenn wir nicht sicher sind, ob ein geliebter Mensch an einer Depression leidet, lohnt es sich nicht, ihn zu einem Psychiater zu zwingen. Bei der Bekämpfung einer heimtückischen Krankheit kann man sich mit den richtigen Vitaminen und Mineralien helfen, die zum Beispiel in der Nahrung enthalten sind. Man muss nur genau beobachten, wie der Körper auf diese kleinen, aber wichtigen Veränderungen reagiert. Was können depressive Menschen essen, damit es ihnen besser geht?

Was haben Vitamine mit Depressionen zu tun?

Traurigkeit - das ist die wichtigste Emotion, die mit Depressionen in Verbindung gebracht wird. Überwältigende Gedanken, Gefühle der Verlassenheit oder Müdigkeit sind nur einige der unangenehmen Folgen der Krankheit. Einer der Mechanismen, die für die gedrückte Stimmung verantwortlich sind, ist ein zu niedriger Serotoninspiegel, das so genannte "Glückshormon". Wie wird Serotonin eigentlich in unserem Gehirn gebildet? Am Anfang steht Tryptophan, das dann in 5-Hydroxy-Tryptophan umgewandelt wird, das wiederum in Serotonin umgewandelt wird. Diese Umwandlung erfordert jedoch das Vorhandensein geeigneter Enzyme und Kofaktoren, die diese Reaktion fördern. Bei diesen Kofaktoren handelt es sich sehr häufig um Vitamine.

Zu den Stoffen, die für die korrekte Umwandlung von Tryptophan in 5HTP benötigt werden, gehören Eisen, Magnesium, Kalzium, Vitamin B6 und Folsäure. Und für die Umwandlung von 5HTP in Serotonin werden Vitamin C, Vitamin B6, Zink und Magnesium benötigt. Wer sich bisher gefragt hat, wie man den Serotoninspiegel erhöhen kann, kann aufatmen. Hier einige Hinweise, wie man die wichtigsten Vitaminmängel und -defizite in der Ernährung eines an Depressionen leidenden Menschen ergänzen kann.

Wie kann man einer depressiven Person helfen? Eine Ernährung, die reich an Folsäure ist

Wie bereits erwähnt, ist Folsäure für die richtige Synthese von Serotonin und Dopamin unerlässlich. Ein Folsäuremangel wird meist durch schlechte Ernährung oder Malabsorption verursacht. Um sich gesund zu ernähren und Ihre Stimmung zu verbessern, lohnt es sich, Spinat, Brokkoli, Linsen, Innereien oder Eier zu essen. Es ist eine gute Idee, diese Zutaten in die Mahlzeiten einzubauen und Ihre Angehörigen zu ermuntern, sie zu essen.

Wie sollte der Speiseplan eines Menschen aussehen, der an Depressionen leidet? Auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium achten

Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung und Prävention von Depressionen. Wir führen es unserem Körper oft unwissentlich mit der Nahrung zu, denn es ist unter anderem in Buchweizengrütze, braunem Reis, Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen, Nüssen, Kakao, weißen Bohnen oder Avocados enthalten. Diese Produkte sind hervorragende Quellen für dieses wichtige Element. Wenn wir versuchen, uns um die psychische Gesundheit unserer Lieben zu kümmern, kann Appetitlosigkeit eine besondere Herausforderung sein, die unsere Pläne durchkreuzen kann. Es ist dann wichtig, die Person nicht zum Essen zu zwingen, da dies die Situation noch verschlimmern kann. In einer solchen Situation ist es wichtig, geduldig zu sein und der Person, die mit Depressionen zu kämpfen hat, zusätzlich Mahlzeiten zuzubereiten, die ihr schmecken.

Helfen Sie einer Person mit Depressionen: Fördern Sie den Konsum von Produkten mit Vitamin B6

Viele Studien weisen auch auf einen Zusammenhang zwischen Vitamin-B6-Mangel und Depressionen hin. Das Vitamin ist auch für die Aufrechterhaltung der körpereigenen Immunität, die Bildung neuer roter Blutkörperchen und den Sauerstofftransport in unserem Körper verantwortlich. Zu den Lebensmitteln, die reich an Pyridoxin sind, gehören zum Beispiel Hühnerfleisch, Lachs, Thunfisch, grünes Gemüse oder Kichererbsen. Bei einer so umfangreichen Liste von Produkten ist die Zubereitung einer leckeren und sättigenden Mahlzeit garantiert kein großes Problem.

Was sollte ein depressiver Patient essen? Kalzium zuführen

Ein wichtiger Nährstoff, der zur Verbesserung der Stimmung beitragen kann, ist Kalzium. Kalzium spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Tryptophan, einer Aminosäure, die eine Vorstufe von Serotonin, einem stimmungsregulierenden Hormon, ist.

Um den Körper mit der richtigen Menge an Kalzium zu versorgen, sollten Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse, die reich an diesem Mineralstoff sind, auf dem Speiseplan stehen. Wer jedoch eine Laktoseintoleranz hat oder pflanzliche Alternativen bevorzugt, kann zu Produkten wie Mandeln, Spinat, Brokkoli, Grünkohl sowie zu mit Kalzium angereicherten pflanzlichen Getränken greifen. Darüber hinaus liefern bestimmte Fischarten wie Lachs und Sardinen Kalzium und gesunde Omega-3-Fettsäuren, die auch für die geistige Gesundheit von Vorteil sind.

Es ist jedoch zu beachten, dass bestimmte Stoffe wie Koffein und überschüssiges Eiweiß die Kalziumaufnahme hemmen können. Daher ist es ratsam, große Mengen an Kaffee und übermäßige Mengen an Eiweiß, insbesondere tierischen Ursprungs, zu vermeiden und gleichzeitig zu versuchen, die Ernährung so ausgewogen zu gestalten, dass die Kalziumaufnahme optimal ist. Darüber hinaus ist Vitamin D für die ordnungsgemäße Aufnahme von Kalzium unerlässlich. Daher muss sichergestellt werden, dass der Körper ausreichend mit diesem Vitamin versorgt ist, z. B. durch Sonneneinstrahlung oder Nahrungsergänzung. Die Aufnahme von Kalzium in die Ernährung kann ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Menschen sein, die an Depressionen leiden, aber es lohnt sich immer, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um die Ernährung auf den Einzelnen abzustimmen.

Eisen als wesentliches Element in der Ernährung eines kranken Menschen

Bei der Suche nach einer Verbesserung der psychischen Gesundheit von Menschen, die an Depressionen leiden, darf die Bedeutung von Eisen in der Ernährung nicht übersehen werden. Es ist ein Element, das eine Schlüsselrolle bei der Synthese von Serotonin spielt, dem Hormon, das für die Regulierung der Stimmung verantwortlich ist. Ohne ausreichend Eisen im Körper kann dieser Prozess gestört werden, was sich wiederum auf die Stimmung auswirken kann.
Zu den eisenhaltigen Lebensmitteln gehören rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Bohnen, Linsen, Spinat, Nüsse, Kürbiskerne und Vollkornprodukte. Es lohnt sich, diese in die tägliche Ernährung einzubeziehen, insbesondere für Menschen, die unter Eisenmangel leiden können, wie Frauen während der Menstruation oder Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass bestimmte Faktoren die Eisenaufnahme hemmen oder fördern können. So trägt beispielsweise Vitamin C zur Verbesserung der Eisenaufnahme bei. Daher ist es ratsam, eisenhaltige Lebensmittel mit solchen zu kombinieren, die Vitamin C enthalten, wie Orangen, Kiwis oder Paprika. Kaffee, Tee und Milchprodukte hingegen können die Eisenaufnahme vermindern, weshalb es besser ist, sie in unmittelbarer Nähe der verzehrten Mahlzeiten zu vermeiden.

Wo kann man sonst noch nach Hilfe suchen? Erfahren Sie mehr über eine innovative Methode zur Bekämpfung von Depressionen
Depressionen haben mehr als einen Namen, daher ist es wichtig, daran zu denken, dass die Behandlung von Depressionen in jedem Fall anders aussieht. Das Wichtigste ist, dass man die Symptome nicht unterschätzt und versucht, die Depression zu bekämpfen. Depressionspeptide werden von Menschen, die unter Depressionen leiden, zunehmend zur Behandlung eingesetzt. Die richtigen Präparate sind in der Lage, verschiedene Aspekte des Lebens zu beeinflussen, die durch eben diese Krankheit beeinträchtigt wurden. Die wichtigsten Vorteile von Peptiden bei Depressionen sind:

  • Modulation von Neurotransmittern,
  • Neuroprotektion,
  • Stimulation der Neurogenese,
  • Modulation des humoralen Systems,
  • Verbesserung der synaptischen Plastizität.

Zu den beliebtesten Peptiden für das Gehirn gehören Semax, Selank, bpc 157 oder Noopept. Sie alle zeigen vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Depressionen, aber Sie sollten die spezifische Formulierung sorgfältig lesen, um die für Ihre Bedürfnisse geeigneten Präparate auszuwählen. Selank hat eine eher beruhigende Wirkung, beruhigt die Nerven und sorgt für eine nüchterne Sicht auf die Welt, weshalb es für depressive Menschen empfohlen wird, die häufig unter Angstzuständen leiden. Im Gegensatz dazu kann bpc 157 eine positive Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden haben. Wie Sie sehen können, hat jedes Peptid eine andere Wirkung.

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