Menschliches kupferbindendes Peptid GHK-Cu (Glycyl-1-Histidyl-1-Lysin) ist ein kleines, natürlich vorkommendes Tripeptid, das im menschlichen Plasma vorkommt und bei einer Verletzung auch aus Geweben freigesetzt werden kann.
Seit seiner Entdeckung im Jahr 1973 hat sich GHK-Cu als stark schützender und regenerierender Inhaltsstoff etabliert, der heute in Haut- und Haarpflegecremes, Schönheitsprodukten und Nasenpräparaten weit verbreitet ist.
Aus der umfangreichen Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 [1]geht hervor, dass es viele biologische Aktivitäten hat, von denen alle, nach heutigem Kenntnisstand, gesundheitsfördernd zu sein scheinen.
Wie wirkt GHK-Cu?
GHK-Cu:
– stimuliert Wachstum von Blutgefäßen und Nerven,
– erhöht die Kollagensynthese,
– erhöhtdie Synthese von Kollagenelastin und Glykosaminoglykanen,
– unterstützt die Wirkung von Hautfibroblasten,
Die Fähigkeit von GHK-Cu zur Verbesserung der Gewebereparatur wurde bei
– Haut
– Bindegewebe Lunge,
– Knochengewebe ,
– Leber,
– Magenschleimhaut nachgewiesen.
Dadurch ist die GHK-Cu in der Lage:
– lockere Haut zu straffen und die Ausdünnung der alternden Haut rückgängig zu machen,
– schützende Hautproteine anzuregen,
– Festigkeit, Elastizität und Transparenz der Haut zu verbessern,
– dünne Linien die Tiefe der Falten zu reduzieren und die Struktur der alternden Haut zu verbessern,
– raue Haut zu glätten
– fleckige Verfärbungen, Flecken und Hautveränderungen zu reduzieren
– Gesamtbild der Haut zu verbessern
– Wundheilung anzuregen,
– Hautzellen gegen UV-Strahlung zu schützen,
– Entzündungen und freie Radikale zu reduzieren,
– Haarwachstum und -dicke zu steigern,
– Größe der Haarfollikel zu erhöhen,
In der oben zitierten Studie [1] wurde auch festgestellt, dass GHK eine starke schützende Wirkung auf Zellen hat, wie z.B.: